- regelmäßige Kontrolle in einer spezialisierten Fußambulanz (alle 3 Monate)
- Tragen geeigneten Schuhwerks, um Verletzungen und Fehlbelastungen zu verhindern
- Regelmäßige Inspektion der Füße (bei bekannten Charcot-Fuß mit Temperaturmessung)
- Podologische Behandlung der Füße
- Teilnahme am BARFUSS-Seminar (Seminar für Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom)
- gute Stoffwechsellage: HbA1c-Zielbereich: 6,5 – 7,5%
Der Charcot-Fuß tritt erst nach einem längeren Bestehen einer diabetischen Erkrankung auf und in den meisten Fällen war der Diabetes mellitus über die Jahre mit deutliche erhöhten Blutzuckerwerten „schlecht eingestellt“ (langjährig erhöhter HbA1c >8%)
Verfaßt Dr. med. Markus Redzich für Praxis Dres. med. Redzich / Patzelt – ihre Diabetologie auch in Witten |